Entdecken Sie nur wenige Minuten von der attraktiven Stadt Bordeaux entfernt ein legendäres und wundervolles Schloss. Auf einem Erdhügel erbaut (wie die ersten Steinschlösser des Mittelalters), ist es Symbol einer prächtigen Vergangenheit und strahlender Zukunft: Es ist ganz einfach zeitlos!



Es scheint, als seien die Reben schon ewig von den Türmen aus zu beobachten. Sie ergeben später einen Wein mit Ursprungsbezeichnung, der zu den besten seiner Kategorie zählt.



Man braucht nicht mehr zwischen der faszinierenden Region und dem märchenhaften Schloss zu wählen! Je nach Wunsch kann man mit einem Ipad eine Schnitzeljagd durch das Gut unternehmen, eine Führung durch das Schloss mit Verkostung vierer seiner Jahrgänge genießen, oder eine reichhaltige Pause im prächtigen Dekor des Restaurants la Table d’Agassac einlegen.

Es handelt sich um ein schönes und elegantes Kartäuserkloster, welches von einem bewaldeten Park umgeben ist.



Der Name des Schlosses geht auf eine Wasserstelle zurück, die sich einstmals in der Mitte des ehemaligen Dorfes befand und die Lagune genannt wurde.



Das Bauwerk ist von einer perfekten Symmetrie; Gärten und Nebengebäuden sind um zwei Höfe angeordnet.



Zum Hof hin öffnet sich das Gebäude zu einer wundervollen Treppe in Hufeisenform, die Tür und die durchbrochenen Fenster lassen das helle Sonnenlicht des Médoc eindringen; Im Norden erstreckt sich eine lange Terrasse, die einen besonders schönen Blick auf die Reben ermöglicht.



Etwa 100 Meter vom Schloss entfernt erblickt man eine authentische Windmühle, die, auch wenn mittlerweile ohne Flügel, inmitten der Rebfelder ihre entzückenden Umrisse abzeichnet.

Die Tonnellerie Nadalié überlieft ihren Wissensschatz seit 5 Generationen.

Die Holzarbeit zählt schon immer zu einem der wichtigsten Geheimnisse bei der Herstellung der größten Millésimes. Die Fassbinder sind Hüter eines starken und authentischen Erbes. Am Eingang des Médoc liegt die Tonnellerie Nadalié, ein Haus, das seit fünf Generationen sein Talent mit Liebe teilt.
In diesem faszinierenden Universum ist alles erstaunlich: Das Holzlager voller edlen Hölzern, die verlockenden Düfte im Atelier, die Geheimnisse der Trockenkammer, die Eleganz in den natürlichen Gesten des Handwerkers.
Man beendet diese unvergessliche Besichtigung mit einer Verkostung von lokalen Weinen, sowie einigen Einkäufen dekorativer Objekte aus Fassdauben. Eine leckere Speisekarte mit regionalen Gerichten erwartet uns schon im Restaurant le 1902, das sich nur einige Schritte vom Atelier befindet.

Bourg ist der Hauptort des Kantons und liegt im Weinanbaugebiet der Appellation Côtes de Bourg. Nördlich der Gironde erstreckt sich zwischen Bordeaux und Blaye der alte Ortskern entlang der Dordogne am Zusammenfluss mit der Garonne.
Besuchen Sie das Pferdekutschen-Museum, das zu den Musées de France gehört, im prestigevollen Rahmen des Parks der Zitadelle. Erfreuen Sie sich mit der ganzen Familie an der in Aquitanien einzigartigen Sammlung von Pferdekutschen. Neben der Sammlung führen unterirdische Gänge zu den Benzintanks aus dem Zweiten Weltkrieg. Während der Führung werden Sie in das Innere eines der 70 Meter langen Benzintanks geführt.

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Site Naturel du Moron ist ein 22 Hektar großes Naturschutzgebiet mit einer bemerkenswerten Pflanzen- und Tierwelt und ein Anziehungspunkt für alle Naturfreunde, der im Monat Mai ganz besonders interessant ist. Wasserflächen, Fitnesspfad, Rund- und Wanderwege... eine ideale grüne Landschaft, in der man entspannen oder angeln kann, unweit der berühmten prähistorischen Höhle von Pair-non-Pair.

Das Château l’Insoumise gibt es seit dem 17. Jahrhundert, doch erst seit Beginn des 21. Jahrhunderts unter diesem Namen (zuvor hieß es Domaine de Beychevelle). Das Gebäude gehörte früher der Familie Cousteau. Wir beide sind junge Önologen und haben das Weingut im August 2007 übernommen. Um die Gebäude herum erstreckt sich ein Park im Schatten hundertjähriger Bäume, von dem aus wir einen herrlichen Blick über die Dordogne genießen. Unsere Weinberge erstrecken sich über 26 Hektar in den Appellationen Bordeaux und Bordeaux Supérieur. Sie sind mit 4 Rebsorten bepflanzt: Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und 1 ha alter Malbec sowie 1 ha Sauvignon blanc. Die lehmig-kalkhaltigen Böden verleihen unseren Weinen einen ganz besonderen Charakter, denn sie besitzen einen sehr hohen Reichtum an Aromen und Tanninen.

Cécile und Thierry haben kürzlich ein neues Weintourismuskonzept entwickelt.

Diesen Weinberg gibt es seit der Römerzeit. Anfang des 20. Jahrhunderts erbte Maitre Coutin, ein Notar in Jonzac, ein Weingut in Bourg. Er begeisterte sich für den Weinbau und das Weingut wurde schnell unter dem Namen „Le Cru du Notaire" und dann „Château Le Clos du Notaire“ bekannt. Seit 1974 schreiben Sylvette und Roland Charbonnier ihre Geschichte des Clos du Notaire, in dessen Zentrum der geheimnisvolle Pavillon „Gloriette“ steht, der über den Weinbergen thront. Schließlich haben Amélie Osmond und Victor Mischler 2015 - nach einer intensiven mehrjährigen Winzerausbildung - das Weingut übernommen und stellen sich seitdem der täglichen Herausforderung, ihrer Leidenschaft für den Weinberg und den Wein Ausdruck zu verleihen. Entdecken Sie die geheimnisvolle Gloriette bei einem Spaziergang durch unsere Weinberge.

Chateau Jacquet wurde 1981 von Martine und François Letourneau gegründet und hat einen umweltverträglichen Ansatz für die Anbaubedingungen une die Tätigkeiten auf dem Weingut gewählt. Es wird heute von den beigen Töchtern gefürht und verfügt dank deren Arbeit über die Zertifizierungen TERRA VITIS and HVE3.

Winzer wird man nicht aus einer Laune heraus, sondern nach reiflicher Überlegung, es ist keine plötzliche. Begeinsterung, sondern eine Passion. Meine Liebezur Natur, zur Bearbeitung des Bodens une mein Wunsch nach einem naturnahen Leben haben mich auf diesen Weg gebracht.

Die ersten Reben dieses Weinguts der Côtes de Bourg am rechten Gironde-Ufer wurden von den Römern gepflanzt. Château Eyquem, ein prestigeträchtiger Bau aus dem 17. Jahrhundert, diente Louis d'Eyquem, einem Mitglied der Familie des berühmten Philosophen Michel Eyquem de Montaigne, als Sommerresidenz.



Das am Zusammenfluss von Dordogne und Garonne gelegene Château besitzt einen fantastischen Belvedere mit Blick auf die Gironde. Sein leicht schlickhaltiges Lehm-Kalk-Terroir profitiert dank der Nähe der Flüsse von einem besonderen Mikroklima.



Als Eigentümer seit dem 20. Jahrhundert haben wir die Weinberge instand gesetzt und vergrößert und das Château vollständig renoviert. Unserer Philosophie der Achtung vor der Umwelt getreu bewirtschaften wir Château Eyquem gemäß den Prinzipien des integrierten Weinbaus.

Entdecken Sie nördlich von Bordeaux in der Nähe der Dordogne und der Gironde Pair-non-Pair, eine der weltweit ältesten Höhlen mit Höhlenmalereien. Sie ist sogar noch älter als diejenige von Lascaux und war 60 000 Jahre lang bewohnt. Die 15 000 Werkzeuge und 6 000 Knochen von insgesamt 60 Tierarten, die in ihr gefunden wurden, dienen uns als wichtige Informationsquellen zur Entwicklung der Menschheit, zur Stein- und Knochenindustrie und zu den Themen Klima und Umwelt.
In der Höhle sind Höhlenmalereien aus dem frühen Jungpaläolithikum zwischen 33 000 und 26 000 Jahren vor unserer Zeit zu sehen. Unter Nutzung des natürlichen Reliefs der Felswände sind sie wie horizontale Friese nebeneinander, übereinander, untereinander oder entgegengerichtet angeordnet und stellen Pferde, Mammuts, Hornträger, Steinböcke und Geweihträger dar.

Legen Sie einen Halt am Château de la Grave ein, einem Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, flankiert von Türmen und Türmchen. Das Anwesen, das seit 1900 der gleichen Familie gehört, wird heute von Philippe und Valérie Bassereau verwaltet, die sie herzlich begrüßen, um Ihnen ihren Winzerberuf näher zu bringen Ein Weinberg, der gerade zum biologischen Anbau umgewandelt wird.

Dieses Land gehörte einst dem “Baron des Vignes”, ein Adeliger, der ab 1833 seinen Namen “Brane” an die nachfolgenden Besitzer weitergab.

Aber schon lange vor seiner Klassifizierung zum Grand Cru im Jahre 1855 war diese, im 18. Jahrhundert gegründet Domaine im Médoc schon in aller Munde.

Es ist die Familie Lurton, die seit vier Generationen die Geheimnisse dieses göttlichen Trunkes bewahrt.

Seine Zukunft liegt heute in den Händen von Henri Lurton, der mit Kraft, Demut und Ausdauer die Geschicke leitet.

So nähert man sich voller Ehrfurcht dem Schloss, welches, von 75 Hektar Weinland umgeben, immer noch von der Familie bewohnt ist.

Während einer Besichtigung erfahren die Gäste anhand einer Geschichte mehr über die kostbaren Geheimnisse der Domaine.

Besichtigungen sind ab April, während der Osterferien möglich.

Das im 15. Jahrhundert als Militärfestung erbaute Gebäude wandelte sich im Laufe der Jahre zu einer idealen Produktionsstätte für Bordeaux-Weine. Die 21 Hektar große, zusammenhängende Rebfläche ist von einer 3 km langen Einfriedungsmauer umgeben, die in der Region einzigartig ist. Die Weine werden auf traditionelle Weise mit viel Leidenschaft erzeugt. Um ihre Qualität zu garantieren, werden alle Etappen von der Weinbereitung bis zur Endverpackung im Weingut selbst ausgeführt. Das Weingut entwickelt sich weiter dank der jungen Generation, die ihre Ideen und ihre Dynamik beisteuert und dafür sorgt, dass es weiterhin ein Ort der Gastlichkeit und Geselligkeit ist.

Besichtigung mit Weinprobe ganzjährig kostenlos. Freier Zugang von Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr und samstags und sonntags nach Anmeldung.