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A moins de 500 m. en amont du pont Saint Etienne, c'est l'un des derniers témoins des 130 fours de la ville rouge et le seul accessible à la visite. Construit en 1904 pour la manufacture Alluaud, le four des Casseaux fonctionna au bois puis au charbon jusqu'en 1950. Le bâtiment est une remarquable adaptation de l'esthétique au fonctionnel. Il est construit en briques cerclés de fer. Il reste le symbole de la maîtrise, incertaine, du feu sur l'art de la porcelaine.
Ein ehemaliger Bischofpalast, der im Stil des 18. Jahrhunderts von den Brüdern Brousseau konzipiert wurde, enthält heute als Kunstmuseum richtige Schätze. Nachdem das Gebäude übergangsmäßig als Kaserne und als Krankenhaus genutzt wurde, wurde es seit dem Konkordat 1802 restauriert und im Laufe des 19. Jahrhunderts fertig gestellt und noch eine Kapelle hinzu gefügt. In ihr befinden sich: der Altar, über dem ein Gemälde hängt, auf dem Saint Louis die Reliquien verehrt und dessen Rahmen von Babel 1772 entworfen wurde, ein Tabernakel im neoromanischen Stil, Wandteppiche und Teppiche aus Aubusson und Glasmalerie. Unbenutzt Ende 1906, wurde es nach der Trennung von Staat und Kirche am 12. September 1906 zu einem „Monument historique“. Ab diesem Zeitpunkt ist der Bischofspalast Eigentum der Stadt und wurde 1912 zu einem städtischen Museum des ehemaligen Bischofs, das zukünftige Museum der schönen Künste von Limoges. Zögern Sie nicht, es gibt einiges, das Sie besichtigen können: Eine weltweite einmalige Emaux Kollektion (émail auf Kupfer „champlevé“ aus dem Mittelalter, émaux „peints“, die aus der Renaissance stammen, aber auch Art-Déco und zeitgenössische Werke), impressionistische Gemälde (v.a. von Renoir, der in Limoges geboren wurde) und sehr alte Objekte, die aus der gallorömischen Zeit oder von den alten Ägyptern stammen.
Das Gebäude, das im 17. Jahrhundert das “Hôtel de la bastide” war, wird heute der Rechtfakultät gewidmet. Im Jahr 1996 hat der Architekt Massimilio Fuksas das Gebäude rennoviert und an den ursprünglichen Bau eine zeitgenössische Architektur angebaut. In diesem Anbau befinden sich nun zwei Amphietheater.
Julien, le maître des lieux met à l'honneur les boissons et les mets de sa région, en proposant des bières de brasseurs limousins, boissons de distilleries locales et en faisant ses courses aux halles ou chez les meilleurs fromagers de la ville.
Das Museum Adrien Dubouché, im weilweiten Herzen der Kunst mit dem Feuer, bietet einen Parcours an, in dem man die Techniken der verschiedenen Keramikkreationen entdecken kann. Aber seine Berufung geht weit über das hinaus, es präsentiert eine echte Geschichte der Kunst und Kultur und die die besten Trümpfe dieser Materie noch gar nicht aufgedeckt sind. Die etwa 300 000 Ausstellungsstücke kommen in einem sinnbildhaften Raum, der extra dafür geplant wurde, wunderbar zur Geltung. Nachdem man das originelle Bauwerk von ca. 1900, das mit Porzellan bekleidet ist, bewundert hat, durchquert man den Garten, bis zu einer beeindruckenden Glasfassade. Es scheint, als ob sie eine Verbindung zwischen dem historischen Gebäude und der alten Schule „des Art Décoratifs“ herstellt. Diese untypische Architektur ist Folge der großen Renovierungsaktion 2003, die vom Museum selbst initiiert wurde. Es war die Idee des österreichischen Architekten Boris Podrecca, die sich durchsetzte. Er schlug ein zeitgenössisches Gebäude als Verbindung der zwei nebeneinander stehenden Gebäude vor, um so eine Parallele zwischen den diversen Zeiten zu schaffen und um die Lebensdauer der alten Gebäude auf eine harmonische Weise zu verlängern. Dieser Bau, einer der wichtigsten der letzten zehn Jahre in Frankreich, gibt dem Museum zusätzlich 7 000m², also doppelt so viel Ausstellungsfläche, wie zuvor und es ermöglicht den Empfang von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Zahl der Besucher hat sich seither verdoppelt. Ab diesem Zeitpunkt sind es jedes Jahr ca. 30 000 Menschen, die die prachtvolle Keramik bestaunen. Während des Rundgangs wird man von Typographien aus Porzellan geleitet. Die Besichtigung beginnt im Zwischengeschoss der Techniken. Entworfen von Boris Podrecca, macht diese Galerie den Besucher mit den Anfängen der Keramik bekannt, indem sie in vier Blöcken die Herstellung von Porzellan erklärt. Der Besucher taucht in diesem historischen Gebäude in die Entwicklungsgeschichte der Keramik ein. Eröffnet wurde es 1900 und die Ausstellungsräume wurden speziell für die verschiedenen Keramikwerke konzipiert und v.a. von Adrien Dubouché subventioniert. Es gibt eine ganze Reihe von Vitrinen die als „monument historique“ klassifiziert sind, in denen von der Antike bis ins 18. Jahrhundert Töpferei, Fliesen, Sandstein, Glas und natürlich Porzellan in allen möglichen Arten (künstlerisch, praktisch oder industriell) ausgestellt sind. Die Keramik war schon 10 000 Jahre v. Chr. Teil des menschlichen Alltags. Während der Besucher von einer Vitrine zur nächsten wandert, versteht er, wie sich die Kultur und Zivilisation, beeinflusst durch den kommerziellen, kulturellen und intellektuellen Austausch, in den verschiedenen Jahrhunderten weiterentwickelt hat. Einige Werke aus Porzellan zum Beispiel haben eine sehr starke Ausstrahlung, und zwar schon seit dem erstmaligen Erscheinen in China im 06. Jahrhundert. In Europa ist das Porzellan erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgetaucht, was die Begehrlichkeit erklärt, da man vorher nicht wusste, wie es hergestellt wird. Im Tresor des Königs wurde das kostbare Material würdevoll aufbewahrt. Dann ab dem 18. Jahrhundert wurde das Porzellan ein Objekt der Kunst. Die Epoche ändert sich und es ändert sich auch der Abschnitt in der Ausstellung. Man gelangt in die alte Schule der „Art Décoratifs“ und somit in einen farbigen Raum, in dem das Labyrinth von Vitrinen steht, in denen Werke aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt sind. Im 19. Jahrhundert haben die Künstler alles aus den verschiedensten Kulturen (aus dem Orient, aus Japan, aus dem alten Ägypten) oder aus verschiedenen Stilrichtungen (Romantik, Impressionismus) widerentdeckt.
Incontournable à Limoges, chaque jour on peut compter sur cette table depuis 1932. Chic et pas cher ou restaurant gastronomique selon votre humeur. Une vraie brasserie à l'ancienne où l'on est bien reçu et où l'on y mange bien.