PLAN IGN

Entdecken Sie diese überraschende Stadt als Hauptstadt der „Feuerkünste“, der „Arts du feu“, wie man in...
Der See von Saint-Pardoux liegt keine 30 km nördlich von Limoges und ist eine geschützte Naturstätte, die zu allen...
"Einer der schönsten Bahnhöfe der Welt." Der Bahnhof der Benediktiner in Limoges, der seit 1975 als historisches...
Tauchen Sie ein in die Atmosphäre vergangener Zeiten, in denen die Menschen am Weg, vor dem Kamin oder um eine...
Nein, der Campingplatz ist nicht nur den Sommerurlauben vorenthalten! Hier finden Sie meine Auswahl an ganzjährig...
Entdecken Sie diese überraschende Stadt als Hauptstadt der „Feuerkünste“, der „Arts du feu“, wie man in...
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PHOTOS AERIENNES / IGN
OPEN STREET MAP
A moins de 500 m. en amont du pont Saint Etienne, c'est l'un des derniers témoins des 130 fours de la ville rouge et le seul accessible à la visite. Construit en 1904 pour la manufacture Alluaud, le four des Casseaux fonctionna au bois puis au charbon jusqu'en 1950. Le bâtiment est une remarquable adaptation de l'esthétique au fonctionnel. Il est construit en briques cerclés de fer. Il reste le symbole de la maîtrise, incertaine, du feu sur l'art de la porcelaine.
Das Gebäude, das im 17. Jahrhundert das “Hôtel de la bastide” war, wird heute der Rechtfakultät gewidmet. Im Jahr 1996 hat der Architekt Massimilio Fuksas das Gebäude rennoviert und an den ursprünglichen Bau eine zeitgenössische Architektur angebaut. In diesem Anbau befinden sich nun zwei Amphietheater.
Das Museum Adrien Dubouché, im weilweiten Herzen der Kunst mit dem Feuer, bietet einen Parcours an, in dem man die Techniken der verschiedenen Keramikkreationen entdecken kann. Aber seine Berufung geht weit über das hinaus, es präsentiert eine echte Geschichte der Kunst und Kultur und die die besten Trümpfe dieser Materie noch gar nicht aufgedeckt sind. Die etwa 300 000 Ausstellungsstücke kommen in einem sinnbildhaften Raum, der extra dafür geplant wurde, wunderbar zur Geltung. Nachdem man das originelle Bauwerk von ca. 1900, das mit Porzellan bekleidet ist, bewundert hat, durchquert man den Garten, bis zu einer beeindruckenden Glasfassade. Es scheint, als ob sie eine Verbindung zwischen dem historischen Gebäude und der alten Schule „des Art Décoratifs“ herstellt. Diese untypische Architektur ist Folge der großen Renovierungsaktion 2003, die vom Museum selbst initiiert wurde. Es war die Idee des österreichischen Architekten Boris Podrecca, die sich durchsetzte. Er schlug ein zeitgenössisches Gebäude als Verbindung der zwei nebeneinander stehenden Gebäude vor, um so eine Parallele zwischen den diversen Zeiten zu schaffen und um die Lebensdauer der alten Gebäude auf eine harmonische Weise zu verlängern. Dieser Bau, einer der wichtigsten der letzten zehn Jahre in Frankreich, gibt dem Museum zusätzlich 7 000m², also doppelt so viel Ausstellungsfläche, wie zuvor und es ermöglicht den Empfang von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Zahl der Besucher hat sich seither verdoppelt. Ab diesem Zeitpunkt sind es jedes Jahr ca. 30 000 Menschen, die die prachtvolle Keramik bestaunen. Während des Rundgangs wird man von Typographien aus Porzellan geleitet. Die Besichtigung beginnt im Zwischengeschoss der Techniken. Entworfen von Boris Podrecca, macht diese Galerie den Besucher mit den Anfängen der Keramik bekannt, indem sie in vier Blöcken die Herstellung von Porzellan erklärt. Der Besucher taucht in diesem historischen Gebäude in die Entwicklungsgeschichte der Keramik ein. Eröffnet wurde es 1900 und die Ausstellungsräume wurden speziell für die verschiedenen Keramikwerke konzipiert und v.a. von Adrien Dubouché subventioniert. Es gibt eine ganze Reihe von Vitrinen die als „monument historique“ klassifiziert sind, in denen von der Antike bis ins 18. Jahrhundert Töpferei, Fliesen, Sandstein, Glas und natürlich Porzellan in allen möglichen Arten (künstlerisch, praktisch oder industriell) ausgestellt sind. Die Keramik war schon 10 000 Jahre v. Chr. Teil des menschlichen Alltags. Während der Besucher von einer Vitrine zur nächsten wandert, versteht er, wie sich die Kultur und Zivilisation, beeinflusst durch den kommerziellen, kulturellen und intellektuellen Austausch, in den verschiedenen Jahrhunderten weiterentwickelt hat. Einige Werke aus Porzellan zum Beispiel haben eine sehr starke Ausstrahlung, und zwar schon seit dem erstmaligen Erscheinen in China im 06. Jahrhundert. In Europa ist das Porzellan erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgetaucht, was die Begehrlichkeit erklärt, da man vorher nicht wusste, wie es hergestellt wird. Im Tresor des Königs wurde das kostbare Material würdevoll aufbewahrt. Dann ab dem 18. Jahrhundert wurde das Porzellan ein Objekt der Kunst. Die Epoche ändert sich und es ändert sich auch der Abschnitt in der Ausstellung. Man gelangt in die alte Schule der „Art Décoratifs“ und somit in einen farbigen Raum, in dem das Labyrinth von Vitrinen steht, in denen Werke aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt sind. Im 19. Jahrhundert haben die Künstler alles aus den verschiedensten Kulturen (aus dem Orient, aus Japan, aus dem alten Ägypten) oder aus verschiedenen Stilrichtungen (Romantik, Impressionismus) widerentdeckt.
Esprit Porcelaine, c’est 30 ans de créations plurielles. Le collectif d'artistes affirme son goût pour les formes nouvelles, avec la volonté de maintenir l'image d'excellence de la porcelaine de Limoges. Depuis 1984, ses créateurs imaginent les objets d'aujourd'hui et de demain.
Esprit Porcelaine est porteur de projets relevant du très haut de gamme et de l'objet d'exception, où créativité, noblesse des matériaux et prestige sont étroitement associés. Ancré dans son territoire, il coopère étroitement avec les entreprises locales pour la fabrication et l'édition de ses modèles.
Un espace de vente et une exposition permanente de leurs créations se trouvent au magasin Table de Limoges (Médart de Noblat) à Boisseuil.
Incontournable à Limoges, chaque jour on peut compter sur cette table depuis 1932. Chic et pas cher ou restaurant gastronomique selon votre humeur. Une vraie brasserie à l'ancienne où l'on est bien reçu et où l'on y mange bien.
Au coeur d'un domaine agricole et forestier, la grande maison de famille ouvre sur un parc ombragé avec étangs de pêche. C'est avec beaucoup de convivialité que vous serez accueillis au Masbareau. 2 chambres au 1er et 2nd étage, au mobilier de caractère, disposent de sanitaires privés. Un appartement confortable peut accueillir une famille.Bovins limousins et porcs gascons sont élevés en agriculture biologique et vous sont proposés à la table d'hôtes. Promenades en forêt privé. Accueil de cavaliers et de pélerins qui marchent vers St Jacques de Compostelle. Chiens autorisés dans la propriété mais pas dans la maison. Ouvert toute l'année.
D29 par Le Palais, St Priest Taurion. Dans St Martin accès fléché (400 m du bourg).
Gelegen in Vigen, einpaar Kilometer von Limoges entfernt, bietet der Tierpark “Reynou” für Groß und Klein einen Einblick in die Welt der Tiere und Pflanzen. Sie können hier eine große Vielfalt an Tieren (600 Tiere aus 130 Arten) aus allen fünf Kontinenten bestaunen. Der Landschaftspark umgibt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert und es entsteht eine einzigartige Dekoration aus farbenfrohen Pflanzen im Laufe des Jahres.
Atelier de décoration de porcelaine.
Personnalisation d'objets à la demande : déjeuners, ensemble pour enfants ...
exposition de pièces
Der 4-Sterne-Campingplatz wird
auch hohen Ansprüchen gerecht und liegt
direkt am See von Saint-Pardoux (330
Hektar). Er bietet viel Service und moderne
Einheiten, sowie ein eigenes Schwimmbad.
Für Unterhaltung und Freizeitaktivitäten ist
während der Sommermonate bestens
gesorgt, und es ist für jeden etwas dabei:
von verschiedenen Wassersportarten und
Wanderpfaden, bis hin zum Nachtleben
und Beach Parties.
Die Gedenkstätte in Oradour zeigt eine historische Austellung und Dokumentation über das Massaker vom 10. Juni 1944, das von der SS während des deutschen Reichs im zweiten Weltkrieg begangen wurde. Das Ziel ist es, selbst herum zu gehen, sich zu informieren und nachzudenken. Es ist ein Plädoyer für den Frieden der Völker. Die Ereignisse des 10. Juni 1944: Die Bevölkerung des kleinen Städtchens Oradour-sur-Glane im Limousin wird von ca. 200 Soldaten der SS niedergemetzelt. Die Trümmerstadt wurde bis heute erhalten und es ist ein Ort, an dem man Zeuge der Abscheulichkeit der Nazis wird und an dem man bis heute der 642 Opfer gedenkt.
Vente sur rdv.
N21 jusqu'à Aixe sur Vienne puis D10 direction Rochechouart jusqu'à Cognac la Forêt.
Der Campingplatz liegt in einer geschützten Landschaft im
Herzen des regionalen Naturparks Périgord-Limousin. Sie können am
nahen See genieβen oder die Schlösser auf dem König Richard
Löwenherz Route besichtigen. In dieser entspannten und familiären
Umgebung werden Sie sich sofort zu Hause fühlen.
Schönes freistehendes Herrenhaus (18 Jh.) mit großer Wiese mit Blumen und Büschen, privates Holzschwimmbad (8,4 x 4,9 m). Gute Sicht auf die hügeligen Täler des Regionalen Naturparks Périgord Limousin.
Petite ferme d'élevage dans un joli site au coeur des Monts d'ambazac sur le chemin de Saint Jacques de Compostelle. Dans une mansarde aménagée : grande suite familiale de 40 m2 en 3 parties ouvertes (1 lit 2 pl., 5 lits 1 pl.), s. d'eau et wc. Coin détente avec piano. Parc forestier et animalier de 29 ha clos. Marie et Jean-Claude, fins cordons bleus vous proposent de goûter leurs produits fermiers à la table de leur ferme auberge. Ouvert toute l'année.
Maison indépendante avec terrain clos en pelouse sur une propriété de 60 ha de prairies et forêts. Chemins de randonnées et possibilité de louer des ânes.