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Entdecken Sie diese überraschende Stadt als Hauptstadt der „Feuerkünste“, der „Arts du feu“, wie man in...
Der See von Saint-Pardoux liegt keine 30 km nördlich von Limoges und ist eine geschützte Naturstätte, die zu allen...
"Einer der schönsten Bahnhöfe der Welt." Der Bahnhof der Benediktiner in Limoges, der seit 1975 als historisches...
Tauchen Sie ein in die Atmosphäre vergangener Zeiten, in denen die Menschen am Weg, vor dem Kamin oder um eine...
Nein, der Campingplatz ist nicht nur den Sommerurlauben vorenthalten! Hier finden Sie meine Auswahl an ganzjährig...
Entdecken Sie diese überraschende Stadt als Hauptstadt der „Feuerkünste“, der „Arts du feu“, wie man in...
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Stages , cours de décoration à la main sur porcelaine pour adolescents et adultes, du lundi au vendredi.
Die in zwei oder drei Tagen zu bewältigende Strecke auf den Varianten des GR®4 und 654 und dann auf den Hauptrouten zwischen Limoges und Saint-Léonard-de-Noblat führt Sie von der Porzellanfabrik zum Land der Viehzucht und... von Raymond Poulidor!
Die Landschaften sind abwechslungsreich zwischen dem Tal der Vienne und den Hochebenen und Bergen, die bis zu 400 m hoch sind.
Limoges ist mit seinen alten Stadtvierteln, dem bemerkenswerten Bahnhof der Benediktiner und den alten Brücken einen Besuch wert. Die Stadt Saint-Léonard-de-Noblat (Stiftskirche und Ökomuseen) ist ein interessanter Zwischenstopp auf dem Jakobsweg. Auf dem Weg dorthin bietet Saint-Just-le-Martel auch Dienstleistungen, Geschäfte und Unterkünfte.
Diese Route wird Ihnen vom Comité Régional de Randonnée Pédestre vorgeschlagen. Sie beginnt an einem Bahnhof oder einer TER-Bushaltestelle und ermöglicht es Ihnen, eine Spazie
Auf dieser Strecke können Sie die Geschichte und die Traditionen der charakterstarken Brückenbewohner kennenlernen und die Ufer der Vienne mit ihren unberührten Ufern und der typischen Flora und Fauna der Flussufer besuchen. Das Ziel: Finde einen QR-Code mit einem geheimnisvollen Wort, nachdem du alle Rätsel mithilfe der App auf deinem Smartphone gelöst hast, und finde vor allem eine mit Poizzen gefüllte Schachtel.
A moins de 500 m. en amont du pont Saint Etienne, c'est l'un des derniers témoins des 130 fours de la ville rouge et le seul accessible à la visite. Construit en 1904 pour la manufacture Alluaud, le four des Casseaux fonctionna au bois puis au charbon jusqu'en 1950. Le bâtiment est une remarquable adaptation de l'esthétique au fonctionnel. Il est construit en briques cerclés de fer. Il reste le symbole de la maîtrise, incertaine, du feu sur l'art de la porcelaine.
April - Mai - Juni
Täglich während der Schulferien, an Feiertagen und Brückentagen (fährt nicht an Sonntagen)
Abfahrt: 11 Uhr - 14.30 Uhr und 15.30 Uhr
April - Mai - Juni
Außerhalb der Schulferien.
Fährt nur mittwochs und samstags.
Abfahrt: 11 Uhr - 14.30 Uhr und 15.30 Uhr
6. Juli - 30. August
Verkehrt: Täglich außer sonntags.
Abfahrt Stadtrundfahrt: 11h - 14h30 - 15h30 - 16h30 --> 55min
Abfahrt Rundgang Stadt + Bords de Vienne: 17:30 Uhr --> 1h15
September - Oktober
Täglich während der Schulferien (fährt nicht am Sonntag).
Abfahrt: 11h - 14h30 - 15h30
Halloween
31. Oktober Abfahrt alle 30min von 10-12 Uhr und von 13:30-19:30 Uhr.
Weihnachten
An den ersten beiden Wochenenden im Dezember um 17:30 und 18:30 Uhr
Vom 14. bis 31. Dezember um 17:30, 18:30 und 19:30 Uhr.
Kein Verkehr am 25. Dezember.
Detaillierte Informationen und Regelungen direkt beim kleinen Z
Erleben Sie eine einzigartige Erfahrung mit einer originellen Entdeckungstour durch die Stadt mit einem TukTuk oder einer Benedictine. Die Tour wird kommentiert; so entgeht Ihnen nichts von den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Rundfahrt "Lémovice" (Stadtkern), Dauer 50-55 Minuten :
Office de Tourisme, Hôtel de Région, Kathedrale, Pavillon du Verdurier, Hôtel de Ville, Rue de la Boucherie, Halles Centrales, Musée Adrien Dubouché, Opéra de Limoges und Gare des Bénédictins (Bahnhof der Benediktiner).
- Rundfahrt "Lémovice" Dauer 55min
Von 1 bis 6 Personen. Tarife: von 39 bis 69?
Familientarif: 2 Erwachsene + 2 Kinder zu 45?
- Rundgang "Lémovice" + Thema (Dauer 2h nach Wahl) :
- Imbiss in den Markthallen > 30?/Person
- Besichtigung der Destillerie im Zentrum > 22?/Person
- Aperitif und Abendessen am Ufer des Flusses Wien 30/Person
Informationen und Reservi
Das Gebäude, das im 17. Jahrhundert das “Hôtel de la bastide” war, wird heute der Rechtfakultät gewidmet. Im Jahr 1996 hat der Architekt Massimilio Fuksas das Gebäude rennoviert und an den ursprünglichen Bau eine zeitgenössische Architektur angebaut. In diesem Anbau befinden sich nun zwei Amphietheater.
Das Widerstandsmuseum befindet sich im geschichtlichen Herzen von Limoges und wurde 1989 eröffnet. Es zeigt die verschiedenen Aktionen und Formen des lokalen Widerstands und präsentiert Waffen und originalgetreue Objekte. Außerdem bringt es den Nationalsozialismus und die Deportationen zur Sprache. Es gibt zeitlich begrenzte Ausstellungen (kostenpflichtig).
Das Museum Adrien Dubouché, im weilweiten Herzen der Kunst mit dem Feuer, bietet einen Parcours an, in dem man die Techniken der verschiedenen Keramikkreationen entdecken kann. Aber seine Berufung geht weit über das hinaus, es präsentiert eine echte Geschichte der Kunst und Kultur und die die besten Trümpfe dieser Materie noch gar nicht aufgedeckt sind. Die etwa 300 000 Ausstellungsstücke kommen in einem sinnbildhaften Raum, der extra dafür geplant wurde, wunderbar zur Geltung. Nachdem man das originelle Bauwerk von ca. 1900, das mit Porzellan bekleidet ist, bewundert hat, durchquert man den Garten, bis zu einer beeindruckenden Glasfassade. Es scheint, als ob sie eine Verbindung zwischen dem historischen Gebäude und der alten Schule „des Art Décoratifs“ herstellt. Diese untypische Architektur ist Folge der großen Renovierungsaktion 2003, die vom Museum selbst initiiert wurde. Es war die Idee des österreichischen Architekten Boris Podrecca, die sich durchsetzte. Er schlug ein zeitgenössisches Gebäude als Verbindung der zwei nebeneinander stehenden Gebäude vor, um so eine Parallele zwischen den diversen Zeiten zu schaffen und um die Lebensdauer der alten Gebäude auf eine harmonische Weise zu verlängern. Dieser Bau, einer der wichtigsten der letzten zehn Jahre in Frankreich, gibt dem Museum zusätzlich 7 000m², also doppelt so viel Ausstellungsfläche, wie zuvor und es ermöglicht den Empfang von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Zahl der Besucher hat sich seither verdoppelt. Ab diesem Zeitpunkt sind es jedes Jahr ca. 30 000 Menschen, die die prachtvolle Keramik bestaunen. Während des Rundgangs wird man von Typographien aus Porzellan geleitet. Die Besichtigung beginnt im Zwischengeschoss der Techniken. Entworfen von Boris Podrecca, macht diese Galerie den Besucher mit den Anfängen der Keramik bekannt, indem sie in vier Blöcken die Herstellung von Porzellan erklärt. Der Besucher taucht in diesem historischen Gebäude in die Entwicklungsgeschichte der Keramik ein. Eröffnet wurde es 1900 und die Ausstellungsräume wurden speziell für die verschiedenen Keramikwerke konzipiert und v.a. von Adrien Dubouché subventioniert. Es gibt eine ganze Reihe von Vitrinen die als „monument historique“ klassifiziert sind, in denen von der Antike bis ins 18. Jahrhundert Töpferei, Fliesen, Sandstein, Glas und natürlich Porzellan in allen möglichen Arten (künstlerisch, praktisch oder industriell) ausgestellt sind. Die Keramik war schon 10 000 Jahre v. Chr. Teil des menschlichen Alltags. Während der Besucher von einer Vitrine zur nächsten wandert, versteht er, wie sich die Kultur und Zivilisation, beeinflusst durch den kommerziellen, kulturellen und intellektuellen Austausch, in den verschiedenen Jahrhunderten weiterentwickelt hat. Einige Werke aus Porzellan zum Beispiel haben eine sehr starke Ausstrahlung, und zwar schon seit dem erstmaligen Erscheinen in China im 06. Jahrhundert. In Europa ist das Porzellan erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgetaucht, was die Begehrlichkeit erklärt, da man vorher nicht wusste, wie es hergestellt wird. Im Tresor des Königs wurde das kostbare Material würdevoll aufbewahrt. Dann ab dem 18. Jahrhundert wurde das Porzellan ein Objekt der Kunst. Die Epoche ändert sich und es ändert sich auch der Abschnitt in der Ausstellung. Man gelangt in die alte Schule der „Art Décoratifs“ und somit in einen farbigen Raum, in dem das Labyrinth von Vitrinen steht, in denen Werke aus dem 19. Jahrhundert ausgestellt sind. Im 19. Jahrhundert haben die Künstler alles aus den verschiedensten Kulturen (aus dem Orient, aus Japan, aus dem alten Ägypten) oder aus verschiedenen Stilrichtungen (Romantik, Impressionismus) widerentdeckt.
Auf diesem Rundgang können Sie die Geschichte des Porzellans entdecken, das den Rhythmus des Aufschwungs der Stadt bestimmt und sie in der ganzen Welt bekannt gemacht hat! Das Ziel: Finde einen QR-Code mit einem geheimnisvollen Wort, nachdem du alle Rätsel mithilfe der App auf deinem Smartphone gelöst hast, und vor allem finde eine mit Poizzen gefüllte Schachtel.
Julien, le maître des lieux met à l'honneur les boissons et les mets de sa région, en proposant des bières de brasseurs limousins, boissons de distilleries locales et en faisant ses courses aux halles ou chez les meilleurs fromagers de la ville.
Ein ehemaliger Bischofpalast, der im Stil des 18. Jahrhunderts von den Brüdern Brousseau konzipiert wurde, enthält heute als Kunstmuseum richtige Schätze. Nachdem das Gebäude übergangsmäßig als Kaserne und als Krankenhaus genutzt wurde, wurde es seit dem Konkordat 1802 restauriert und im Laufe des 19. Jahrhunderts fertig gestellt und noch eine Kapelle hinzu gefügt. In ihr befinden sich: der Altar, über dem ein Gemälde hängt, auf dem Saint Louis die Reliquien verehrt und dessen Rahmen von Babel 1772 entworfen wurde, ein Tabernakel im neoromanischen Stil, Wandteppiche und Teppiche aus Aubusson und Glasmalerie. Unbenutzt Ende 1906, wurde es nach der Trennung von Staat und Kirche am 12. September 1906 zu einem „Monument historique“. Ab diesem Zeitpunkt ist der Bischofspalast Eigentum der Stadt und wurde 1912 zu einem städtischen Museum des ehemaligen Bischofs, das zukünftige Museum der schönen Künste von Limoges. Zögern Sie nicht, es gibt einiges, das Sie besichtigen können: Eine weltweite einmalige Emaux Kollektion (émail auf Kupfer „champlevé“ aus dem Mittelalter, émaux „peints“, die aus der Renaissance stammen, aber auch Art-Déco und zeitgenössische Werke), impressionistische Gemälde (v.a. von Renoir, der in Limoges geboren wurde) und sehr alte Objekte, die aus der gallorömischen Zeit oder von den alten Ägyptern stammen.
Auf diesem Rundgang können Sie Limoges by night entdecken, vorbei an den beleuchteten Sehenswürdigkeiten, und an schönen Tagen die vielen Terrassen und belebten Straßen der Stadt genießen. Das Ziel: Finde einen QR-Code mit einem geheimnisvollen Wort, nachdem du alle Rätsel mithilfe der App auf deinem Smartphone gelöst hast, und vor allem finde eine mit Poizzen gefüllte Schachtel.
Mit dem Titel „lebendiges Kulturerbe“ (Entreprise du Patrimoine Vivant), den zwei Produktionsstellen im Limousin (Limoges und Oradour-sur-Glane) und den acht Läden mit dem Eigennamen in Frankreich und auch im Ausland, ist Bernardaud der erste Fabrikant und Exporteur von Tischporzellan in ganz Frankreich. In der Manufaktur in Limoges gibt es Originale der Marke von 1863 und während des Rundgangs sieht man die Vorgehensweise und die verschieden Schritte der Produktion angefangen bei den Rohmaterialien, bis hin zum fertigen Produkt. Begleitet von einem Guide, nimmt der Besucher auf eine faszinierende Art und Weise an den Techniken bei der Schaffung von Porzellan teil. Die Stimmung hier, unterscheidet sich stark von der eines gewöhnlichen Museums: Man kann die Objekte und Werkzeuge anfassen und sogar selbst Hand anlegen. Am Ende des Rundgangs können ganzjährige und zeitlich begrenzte Ausstellungsstücke betrachtet werden, wie zum Beispiel die Service der großen Tische der Welt. Hier hat man auch die Gelegenheit, den Shop der Fabrik zu besuchen, in dem es eine große Auswahl an verschieden Tischservicen und viele Geschenkideen gibt oder man schaut in der Boutique vorbei, in der die aktuellen Porzellankreationen zu finden sind.
Créée en 1996, l'entreprise « Porcelaine Pierre Arquié » est spécialisée dans la création et la production d’objets en porcelaine personnalisables. Sa capacité à prendre toutes les formes, son touché, sa couleur, sa richesse font de la porcelaine un nouveau support et un nouveau segment de marché au sein de leurs collections.
Labellisée Entreprise du Patrimoine Vivant, l’usine se trouve dans d’anciens locaux de filature et de tissage, en bords de Vienne. Elle combine l’atelier et le magasin d'usine. L'entreprise, qui met en œuvre l’ensemble du processus de fabrication sur place, se visite sur demande et sur rendez-vous.
Incontournable à Limoges, chaque jour on peut compter sur cette table depuis 1932. Chic et pas cher ou restaurant gastronomique selon votre humeur. Une vraie brasserie à l'ancienne où l'on est bien reçu et où l'on y mange bien.