Diesen Weinberg gibt es seit der Römerzeit. Anfang des 20. Jahrhunderts erbte Maitre Coutin, ein Notar in Jonzac, ein Weingut in Bourg. Er begeisterte sich für den Weinbau und das Weingut wurde schnell unter dem Namen „Le Cru du Notaire" und dann „Château Le Clos du Notaire“ bekannt. Seit 1974 schreiben Sylvette und Roland Charbonnier ihre Geschichte des Clos du Notaire, in dessen Zentrum der geheimnisvolle Pavillon „Gloriette“ steht, der über den Weinbergen thront. Schließlich haben Amélie Osmond und Victor Mischler 2015 - nach einer intensiven mehrjährigen Winzerausbildung - das Weingut übernommen und stellen sich seitdem der täglichen Herausforderung, ihrer Leidenschaft für den Weinberg und den Wein Ausdruck zu verleihen. Entdecken Sie die geheimnisvolle Gloriette bei einem Spaziergang durch unsere Weinberge.

Winzer wird man nicht aus einer Laune heraus, sondern nach reiflicher Überlegung, es ist keine plötzliche. Begeinsterung, sondern eine Passion. Meine Liebezur Natur, zur Bearbeitung des Bodens une mein Wunsch nach einem naturnahen Leben haben mich auf diesen Weg gebracht.

Die ersten Reben dieses Weinguts der Côtes de Bourg am rechten Gironde-Ufer wurden von den Römern gepflanzt. Château Eyquem, ein prestigeträchtiger Bau aus dem 17. Jahrhundert, diente Louis d'Eyquem, einem Mitglied der Familie des berühmten Philosophen Michel Eyquem de Montaigne, als Sommerresidenz.



Das am Zusammenfluss von Dordogne und Garonne gelegene Château besitzt einen fantastischen Belvedere mit Blick auf die Gironde. Sein leicht schlickhaltiges Lehm-Kalk-Terroir profitiert dank der Nähe der Flüsse von einem besonderen Mikroklima.



Als Eigentümer seit dem 20. Jahrhundert haben wir die Weinberge instand gesetzt und vergrößert und das Château vollständig renoviert. Unserer Philosophie der Achtung vor der Umwelt getreu bewirtschaften wir Château Eyquem gemäß den Prinzipien des integrierten Weinbaus.

Dieses Land gehörte einst dem “Baron des Vignes”, ein Adeliger, der ab 1833 seinen Namen “Brane” an die nachfolgenden Besitzer weitergab.

Aber schon lange vor seiner Klassifizierung zum Grand Cru im Jahre 1855 war diese, im 18. Jahrhundert gegründet Domaine im Médoc schon in aller Munde.

Es ist die Familie Lurton, die seit vier Generationen die Geheimnisse dieses göttlichen Trunkes bewahrt.

Seine Zukunft liegt heute in den Händen von Henri Lurton, der mit Kraft, Demut und Ausdauer die Geschicke leitet.

So nähert man sich voller Ehrfurcht dem Schloss, welches, von 75 Hektar Weinland umgeben, immer noch von der Familie bewohnt ist.

Während einer Besichtigung erfahren die Gäste anhand einer Geschichte mehr über die kostbaren Geheimnisse der Domaine.

Entdecken Sie nördlich von Bordeaux in der Nähe der Dordogne und der Gironde Pair-non-Pair, eine der weltweit ältesten Höhlen mit Höhlenmalereien. Sie ist sogar noch älter als diejenige von Lascaux und war 60 000 Jahre lang bewohnt. Die 15 000 Werkzeuge und 6 000 Knochen von insgesamt 60 Tierarten, die in ihr gefunden wurden, dienen uns als wichtige Informationsquellen zur Entwicklung der Menschheit, zur Stein- und Knochenindustrie und zu den Themen Klima und Umwelt.
In der Höhle sind Höhlenmalereien aus dem frühen Jungpaläolithikum zwischen 33 000 und 26 000 Jahren vor unserer Zeit zu sehen. Unter Nutzung des natürlichen Reliefs der Felswände sind sie wie horizontale Friese nebeneinander, übereinander, untereinander oder entgegengerichtet angeordnet und stellen Pferde, Mammuts, Hornträger, Steinböcke und Geweihträger dar.

Besichtigungen sind ab April, während der Osterferien möglich.

Das im 15. Jahrhundert als Militärfestung erbaute Gebäude wandelte sich im Laufe der Jahre zu einer idealen Produktionsstätte für Bordeaux-Weine. Die 21 Hektar große, zusammenhängende Rebfläche ist von einer 3 km langen Einfriedungsmauer umgeben, die in der Region einzigartig ist. Die Weine werden auf traditionelle Weise mit viel Leidenschaft erzeugt. Um ihre Qualität zu garantieren, werden alle Etappen von der Weinbereitung bis zur Endverpackung im Weingut selbst ausgeführt. Das Weingut entwickelt sich weiter dank der jungen Generation, die ihre Ideen und ihre Dynamik beisteuert und dafür sorgt, dass es weiterhin ein Ort der Gastlichkeit und Geselligkeit ist.

Besichtigung mit Weinprobe ganzjährig kostenlos. Freier Zugang von Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr und samstags und sonntags nach Anmeldung.

Legen Sie einen Halt am Château de la Grave ein, einem Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, flankiert von Türmen und Türmchen. Das Anwesen, das seit 1900 der gleichen Familie gehört, wird heute von Philippe und Valérie Bassereau verwaltet, die sie herzlich begrüßen, um Ihnen ihren Winzerberuf näher zu bringen Ein Weinberg, der gerade zum biologischen Anbau umgewandelt wird.

Dieses Schloss aus dem 16. Jahrhundert steht auf einem Weingut im Weinbaugebiet Côtes de Bourg und vermittelt mit seinen Türmen und Türmchen den Charme eines Herrenhauses. Die Eigentümer sind begeisterte Winzer und teilen ihre Leidenschaft für ihren Beruf, dessen Know-how seit über einem Jahrhundert innerhalb der Familie von Generation an Generation weitergegeben wird, gerne mit ihren Gästen. Die drei geräumigen Zimmer überblicken die Weinberge und Gärten und garantieren Ihnen einen geruhsamen Aufenthalt in charaktervoller Umgebung. Freuen Sie sich auf eine familiäre und entspannte Atmosphäre. Von April bis Oktober geöffnet.

Der sehr schöne Familiensitz aus dem 16. Jahrhundert besitzt einen großen Park, der für Besucher zugänglich ist: Bei schönem Wetter können Sie sich im Schatten hundertjähriger Bäume auf dem Picknickplatz niederlassen. Gehen Sie durch das Tor und bewundern Sie den weitläufigen Innenhof, der von den Kellereigebäuden umgeben ist. Die Besichtigung und eine Verkostung sind kostenlos für Einzelpersonen mit freiem Zugang unter der Woche von 9 bis 20 Uhr und nach Voranmeldung auch am Wochenende. Wir bieten ein breites Produktsortiment: Rotwein, Weißwein, Clairet, Traubensaft, Crémant. Wir würden uns freuen, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

Auf dem Weingut Château de Côts, seit 1930 in Familienbesitz und etwa 30 Kilometer von Bordeaux gelegen, arbeitet man seit 20 Jahren nach den Grundsätzen der biologischen Landwirtschaft. 

Der Weinberg liegt auf einem der besten Plateaus der Gemeinde Bayon-sur-Gironde. Die Reben sind am Hang in Süd-West-Lage und auf schluffigem Lehm-Kalk-Boden angepflanzt. Die zusammenhängende Rebfläche ist 20 Hektar groß.

Im Juli 2018 hat der Eigentümer, Rémi Bergon, in Gauriac eine „100 % Bio“-Weinstube gegründet (Weine der Bordeaux-Appellationen, Champagner, Crémants, Biere, Spirituosen und Softdrinks).

Das im 18. Jahrhundert erbaute Château de l'Hurbe befindet sich seit 1921 in Familienbesitz. Im Herzen der Appellationen Bordeaux-Bordeaux Supérieur empfangen Marc und Agnès Sie auf ihrem Weingut. Wohnen Sie in dieser separaten möblierten Ferienwohnung, die auf 120 m2 3 Zimmer, 2 Bäder und einen 30 m2 großen Wohnraum mit Esszimmer bietet. Kleine, nicht einsehbare Holzterrasse mit Grill und Gartenmöbeln. Die Ferienwohnung befindet sich in den Nebengebäuden des Weinguts im Herzen der Weinberge. Hier können Sie einen Aufenthalt in ruhiger Umgebung, wenige Kilometer von Bordeaux, Saint-Emilion und Blaye entfernt verbringen. In unmittelbarer Nähe zum Dorf Saint Laurent d'Arce, der Höhle von Pair-Non-Pair oder auch dem Freizeitpark Saint Laurent d'Arce (Paddle, Wakeboard und Tretboote).

Lassen Sie sich von diesem charaktervollen Gästehaus verzaubern, das mitten im Weinbaugebiet Côtes de Bourg liegt. Dieses komplett renovierte Winzerhaus hat seinen authentischen familiären Charakter gewahrt und bietet zugleich einen hohen modernen Komfort. Genießen Sie ein Wochenende lang oder auch mehrere Tage mit Ihrer Familie, mit Freunden oder als Liebespaar die Ruhe und Stille des Landlebens. Die Besitzerin des Hauses verwöhnt Sie mit Produkten, die sie selbst erzeugt, sowie an ihrem Gästetisch mit althergebrachten Rezepten (nur mit Anmeldung).

Im Château Marquis de Terme entdeckt man mehr als nur einen Wein, man nähert sich einer Legende.



Ein legendärer Wein kann nur Schönes über sich berichten, wie auch dieser 4. grand cru classé 1855, dessen aufeinanderfolgende Besitzer ihm eine fruchtbare Geschichte beschert haben.



Seit 1935 führt die Familie dieses faszinierende Abenteuer weiter.



Die Weine dieser Domaine sind ganz einfach betörend: Ihre unvergessliche sanfte Gerbsäure und fleischige Kombination liegen einem noch lange auf der Zunge.



Während einer Besichtigung der Domaine (möglich als Fahrradausflug oder in einem Workshop zum Thema Kombination von Wein und Speisen), tellt man sich die Arbeit der Menschen auf diesen 40 Hektar der Ursprungsbezeichnung Margaux mit ihrem einzigartigen Know-How vor, um dann im Anschluss die Verkostung des Millésimes und mit ihnen intensive und ganz ...

Das Château Durfort Vivens verdient seinen Ruf und sein außergewöhnliches Gebiet den Dynastien von Männern und Frauen, die ihm mit Leidenschaft ihr Leben gewidmet haben. Die Durfort de Duras (eine mächtige Familie aus dem 14. Jahrhundert) und der Vicomte de Vivens gaben dem Schloss seinen Namen, und seit 1937 ist die Domaine im Besitz des Hauses Lurton. Diese mächtigen Familien besiegelten die außergewöhnliche Bestimmung dieses 2. Grand Cru Classé der Margaux-Benennung. Es bedarf in der Tat starker Persönlichkeiten zur Bewirtschaftung eines einzigartigen Gebietes aus tiefen Kieselerden und zur Herstellung eines natürlichen Gleichgewichtes zwischen Weinfeld und Boden, um einen legendären Wein herzustellen. Heute wird die Domaine von Gonzague Lurton weitergeführt. Auf seinen Wunsch wurde der Betrieb modernisiert unter Beibehaltung biodynamischer Arbeitsmethoden.

Am Kreuzungspunkt von Bordeaux, Blaye und Saint-Emilion, bemerkenswerten Städten, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören, empfängt das Domaine de la Vernerie Sie im Herzen eines 2,5 Hektar großen englischen Gartens, der von der Société d'Horticulture de la Gironde unter den schönsten Gärten der Gironde eingestuft wurde. Charme, Entspannung und Ruhe prägen Ihren Aufenthalt auf dem Land in einem typischen Winzerhaus an der Gironde.
Vom lichtdurchfluteten Zimmer „La Vigneronne“ (Die Winzerin) im ersten Stock haben Sie einen Blick über das Virvée-Tal, die umliegenden Weinberge und den Park. Das Frühstück wird Ihnen in Ihrem eigenen Esszimmer oder, je nach Jahreszeit, im Garten serviert. Machen Sie es sich auf der Méridienne bequem und blättern Sie durch die bereitstehenden Bücher und Zeitschriften.

Von seinem Beginn als “Mothe de Margaux”, als die Weinreben zunächst nur eine seelige Voraussage waren, bis zur Domaine, wie sie uns heute erscheint, sind fünr Jahrhunderte vergangen, von denen jedes seine lebendigen Spuren in der Geschichte des Besitztums hinterlassen hat.



So folgen wir mit Ergriffenheit den Fußstapfen der Menschen, die dieses außergewöhnliche Gebiet geschaffen haben.



Es kann einem schon den Atem rauben, wenn man bereits im Schatten der Trauerweiden das prächtige Schloss erblickt.



Beim Näherkommen erfreut man sich seiner neoklassizistischen Fassade, die von vier imposanten Pfosten gestützt wird.



Die Gärten um das Schloss herum bieten ein ländliches und schön gestaltetes Umfeld.



Im Anschluss an die älteren Gebäude wurden ultramoderne Weinkeller errichtet, die auf den zeitlosen Charakter unseres wundervollen Schlosses hinweisen.

Im alten Familienhaus umgeben von den Weinbergen des Weinguts öffnet das Château de la Lagune de Mercey Ihnen seine Tore.
Im Erdgeschoss entdecken Sie das hübsch dekorierte Esszimmer, wo Sie Ihr Frühstück mit Tee und Kaffee von sorgfältig ausgewählten Qualitätsmarken genießen. Eine Bibliothek bietet Ihnen eine Auswahl von Büchern. Im oberen Stock befindet sich eine Familiensuite mit zwei Zimmern für eine Familie oder zwei befreundete Paare, jeweils mit Bad und WC. Im Whirlpool mit Blick auf den Weinberg können Sie sich im sprudelnden Wasser bei 35°C entspannen und die grüne Umgebung genießen. Im Verkostungsraum können Sie die Weine probieren und die Tätigkeiten im Weinberg und zur Weinherstellung entdecken. Zuzüglich Kurtaxe.

Hier verbringt man angenehme Momente, bestimmt durch den Rhythmus des Wellenschlags in den anhaltenden Farbspiegelungen des Himmels, die sich bis ins Unendliche in den Gewässern wiederspiegeln.

Der Hafen von Lamarque besitzt in der Tat einen bemerkenswerten Aussichtspunkt auf die Inseln, die sich in der Mündung erstrecken. Man entdeckt ebenso die Verriegelung der Mündung, die gewaltigen Konstruktionen von Vauban, die auch heute noch über den Ort wachen. An der Anlegestelle von Fort Médoc liegen Boote, die eine Besichtigung anbieten.

Auf dem Rückweg lässt man sich von den schattigen Wegen leiten, und macht ein ausgiebiges Picknick in der Stille, bevor man zum Fort Médoc, oder auch in die Sümpfe von Arcins und Soussans weiterzieht.

Schließlich lässt man sich gegen Abend in einer Guinguette nieder, wo man noch das Lachen und die Lichter des Sommers erahnt.